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Vom Aushalten und Durchhalten

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Vom Aushalten und Durchhalten

„Am Grab der meisten
Menschen trauert,
tief verschleiert
ihr ungelebtes Leben.“
Georg Jellinek

Das haben wir alle schon erlebt:
Du musst eine Prüfung machen und kommst wochen- und monatelang nicht weg vom Schreibtisch. Du lernst von morgens bis abends oder du schreibst an einer Prüfungsarbeit, versinkst in Literatur und Aufzeichnungen. Du arbeitest auf deine Prüfung hin, kämpfst vielleicht zwischenzeitlich mit großen Selbstzweifeln (auch hier kann Hypnose helfen)und beneidest die anderen, die vielleicht gerade entspannt ihr Leben leben können-doch du hältst durch.
Warum tust du das?
Logisch:Du willst die Prüfung bestehen, etwas zum Abschluss bringen, einen Abschluss erreichen. Nur deshalb tust du dir diesen Stress an und gibst nicht auf. Du willst deinen Erfolg und der benötigt schon im Voraus zwei Ja: ein Ja zum Anfangen und ein Ja zum Durchhalten.
Du weißt aber: Diese anstrengende und arbeitsintensive Phase in deinem Leben wird demnächst vorbei sein. Dann wirst auch du zu denjenigen gehören, die wieder in entspannteres Fahrwasser gelangen und ihr Leben genießen können-und sollen.
Doch es ist nicht immer richtig, durchzuhalten.
Durchhalten, auch wenn es keinen Spaß macht, ist gut, wenn die Chance auf ein gutes Ende besteht. Dann führe es zu Ende. Halte durch.

Doch wenn ein Ende nicht erkennbar ist, zum Beispiel in einer unglücklichen Beziehung (damit sind nicht nur Paar-Beziehungen gemeint), dann könntest du dich fragen: Was kann ich tun, um die Situation zu verbessern? Kann ich etwas ändern? Kann ich m i c h ändern, um etwas zu verbessern, es leichter/schöner/angenehmer zu machen? Oder muss ich mich trennen/lösen?
Wenn du zu dem Schluss kommst, dass du dich trennen oder lösen müsstest, sei es aus einer unglücklichen Beziehung, einem unglücklichen Arbeitsverhältnis, einer unglücklichen Ehe, und du schaffst es nicht, dann bist du beim Aushalten. Du erduldest etwas, nimmst etwas hin, ohne dich dagegen aufzulehnen. Du erträgst etwas, das dir nicht gut tut, dich vielleicht leiden lässt-und ja, auch resignieren. Es wird keine Belohnung geben, und auch keinen Erfolg. Du weißt es, und du änderst trotzdem nichts. Du leidest. Du leidest vielleicht jahrelang, du machst dich zum Opfer. Du lässt dir wie auf dem Foto, im übertragenen Sinn natürlich, immer wieder eine ‘reinhauen. Deine Selbstachtung schwindet, du resignierst endgültig, wirst vielleicht krank.
Und lebst ein ungelebtes Leben.
Schmerz ist unvermeidlich. Leiden ist freiwillig.

Warum tust du das?
Dafür kann es, wie immer im Leben, mehrere Gründe geben.
Einige zähle ich an dieser Stelle auf:
• Du hast nicht den Mut, einen Schlussstrich zu ziehen, weil du gelernt hast, dich selbst nicht wichtig zu nehmen. Andere sind immer wichtiger als du.

• Was sollen denn die anderen von mir denken?
Was andere von dir denken, ist wichtiger als deine Lebensqualität? Es ist möglich, dass du mehr im Außen bist als bei dir. Auch das ist erlernt.

• Ich würde ja gern, doch ich kann es mir finanziell nicht leisten.
Ist das tatsächlich so? Oder ist das nur ein Vorwand, weil du Angst hast, zu scheitern?
Ein Misserfolg macht aus dir keinen Versager. Doch es nicht versucht zu haben, ein glücklicheres, erfülltes Leben zu haben-das ist Versagen, Versagen an dir.

Das sind lediglich einige Beispiele. Natürlich gibt es viele individuelle Glaubenssätze oder unbewusste Seelenverträge, die uns an etwas festhalten lassen, was uns eigentlich nicht gut tut.

…und was hat das alles mit Hypnose zu tun??
Viel. Wenn du zu den Menschen gehörst, die sich jetzt angesprochen fühlen-Hypnose kann helfen! Wie?
Alle Muster, die wir meistens in unserer Kindheit und Jugend erlernt und übernommen haben, liegen in unserem Unterbewusstsein und lassen uns so handeln und empfinden, wie wir es im Leben nun einmal tun. Sie machen einen Teil unserer Persönlichkeit aus. Schwierig wird es, wenn dich diese Muster, Glaubenssätze, Seelenverträge davon abhalten, das zu tun, was du eigentlich für dich tun möchtest, nämlich die für dich richtigen Entscheidungen zu treffen und danach zu handeln.
Mit Unterstützung der Hypnose kannst du dein Unterbewusstsein gezielt fragen, was genau dich blockiert, warum genau du dir selber im Weg stehst, und dich dann daran machen, dieses hinderliche Muster aufzulösen und loszulassen. Ich helfe dir dabei mit verschiedenen Techniken und meiner langjährigen Erfahrung.

Klingt einfach? Ist einfach!

Trau‘ dich einfach und ruf‘ mich an. Oder schreib‘ mir eine Mail unter info@berkenkamp-hypnose.de
Denn:
Lass‘ dich aus der Rolle fallen,
damit du aus der Falle rollst!
Alfred Kirchmayr

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