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Was ein ehemaliger Straßenhund mit sexuellem Missbrauch zu tun hat

  • Lesedauer:14 min Lesezeit

Ich habe einen Hund.

Ben war schwierig am Anfang, und die Menschen, die von seiner Vergangenheit als Straßenhund wussten, wogen oft mitleidig ihr Haupt und sagten düster, aber voller Mitgefühl: „Wer weiß, was er alles erlebt hat.“ Oder: „Bestimmt ist er oft gequält worden.“

Stimmt. Ben hat viel mitgemacht. Ich kann es an den Narben auf seiner Nase und an seinen Läufen erkennen-und mehr noch an seinem Verhalten. Ben hatte viel Angst am Anfang, fast schon Panik. Er war so voller Angst, dass er sich in den ersten Wochen nicht einmal hingesetzt hat, um sein Geschäft in Ruhe zu verrichten. Er hat alles im Galopp verloren. Hat sich nicht anfassen lassen, ist vor uns zurück gewichen.

All das hat sich inzwischen sehr verbessert.

Die Menschen um uns herum haben Anteil genommen an seiner Entwicklung, sie haben ihn (und auch uns) gelobt dafür, dass er viel zutraulicher geworden ist, dass er mittlerweile Lebensfreude zeigt und Interesse an seiner Umgebung.

Ein misshandeltes Tier-wie eben mein Hund Ben- zeigt an, dass es ihm nicht gut geht. Es zieht die Rute ein, duckt sich ängstlich weg oder flüchtet bestenfalls. Für jeden aufmerksamen Menschen ist deutlich: Diesem Tier geht es nicht gut, da besteht Handlungsbedarf, und es können Tierschutz oder Tierheim informiert werden, um dem schutzbedürftigen Vierbeiner zu helfen.

Bei einem Kind ist für Außenstehende leider nicht offensichtlich, dass es misshandelt oder gar missbraucht wird-oder beides. Ein Kind, das in seiner familiären Umgebung keinen Schutz, keine Sicherheit erlebt, wird dies nicht zeigen, besonders nicht bei Erfahrung von sexualisierter Gewalt. Es wird alles dafür tun, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten, sich nichts anmerken zu lassen-und deshalb ist es für Erwachsene schwierig, seine Notlage zu erkennen und zu helfen.

Ein Kind, das missbraucht wird, hat Angst, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen, weil der ihm möglicherweise keinen Glauben schenkt. Häufig denkt es, dass nur ihm so etwas passiert. Es nimmt an, dass es durch sein Verhalten verantwortlich ist für das, was ihm angetan wurde und spricht allein schon deshalb nicht darüber. Es fühlt sich schuldig und empfindet große Scham-und diese Gefühle werden von den Tätern/Täterinnen ausgenutzt, denn ein Missbrauchsopfer vertraut sich zudem niemandem an aus Angst vor Verachtung oder Ablehnung.

Es sind Minderjährige jeden Alters und aus allen sozialen Schichten betroffen, wiederholter Missbrauch ist dabei keine Seltenheit. Am häufigsten findet sexueller Missbrauch im familiären Umfeld statt und im sog. sozialen Nahraum, also im erweiterten Familien-und Bekanntenkreis. Mädchen machen etwa zwei Drittel der Opfer aus, Jungen etwa ein Drittel.

Was genau ist die Definition von sexuellem Missbrauch von Kindern?

Die rechtliche Definition von Missbrauch umfasst nur strafbare Handlungen. Danach definiert sich sexueller Missbrauch als „sexuelle Handlung an einer Person, die aus unterschiedlichen Gründen (z. B. wegen des Alters wie bei einem Kind oder eines Abhängigkeitsverhältnisses) nicht in der Lage ist, ihre sexuelle Selbstbestimmung frei auszuüben.

Strafbarer sexueller Missbrauch eines Kindes setzt nicht zwingend Körperkontakt zu dem Kind voraus, sog. „hand-on-Delikte“. Auch sexueller Missbrauch ohne Körperkontakt ist strafbar (§176 a Abs.1 StGB), z. B. die Vornahme sexueller Handlungen vor einem Kind, die sog. „hands-off-Delikte“.

Sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren sind immer verboten und werden mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft.

Bei Jugendlichen sind solche Handlungen strafbar, wenn z. B. eine Zwangslage ausgenutzt wird oder ein Schutzbefohlenen-Verhältnis besteht.

Kinder sind Menschen, die jünger sind als 14 Jahre, Jugendliche sind Menschen zwischen 14 und 18 Jahren.

Die sozialwissenschaftliche Definition meint mit „Missbrauch“jede sexuelle Handlung, die an, mit oder vor Kindern und Jugendlichen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie auf Grund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können. Der Täter, die Täterin nutzt dabei seine/ihre Macht.1

Weshalb schreibe ich das alles?

Es mag euch ja schon aufgefallen sein: Es ist mir ein besonderes Anliegen, in meiner Tätigkeit als Hypnosetherapeutin, aber auch und besonders als ehemaliges Opfer auf diese Thematik aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren.

Die Haltung etlicher hoher Würdenträger der katholischen Kirche zu den nachgewiesenen Missbrauchsvorfällen von Schutzbefohlenen widert mich an und raubt mir die Worte. Ein emeritierter Papst Benedikt schreibt in seiner Stellungnahme von „ tief empfundenem Schmerz“ , doch hauptsächlich von seiner Betroffenheit, „dass an seiner Wahrhaftigkeit gezweifelt werde“. Er hat nachgewiesenermaßen gelogen und durch sein Verschweigen und Vertuschen dafür gesorgt, dass Kinder jahre-bzw. jahrzehntelang ihren Peinigern immer und immer wieder schutzlos ausgeliefert waren. Er hat, wie viele andere kirchliche Würdenträger auch, weggeschaut und sich aus meiner Sicht moralisch mindestens doppelt schuldig gemacht: Als stiller Mittäter an jahrzehntelangem Missbrauch hunderter Schutzbefohlener und als Mittäter beim Missbrauch von Vertrauen, Vertrauen, das ihm von den seinen Gläubigen entgegen gebracht wurde. Ich rede hier von einer systematischen Verdunkelung der Taten und dem Schutz der Täter, denn diese wurden lediglich versetzt, um an ihrem neuen Einsatzort ihrer Perversion ungehindert weiter nachgehen zu können. Potentielle Opfer gab es genug, und einen Geistlichen, eine Autoritätsperson zu verdächtigen, kam wahrscheinlich mindestens einem Sakrileg gleich. In einem Interview mit Eugen Drewermann hörte ich unlängst, dass Benedikt alias Joseph Ratzinger vor seiner Amtszeit als Papst in seiner Funktion als Vorsitzender der Glaubenskongregation im Vatikan unter anderem damit beauftragt war, bekannt gewordenen Missbrauchsvorfällen innerhalb der katholischen Kirche nachzugehen. Er unterließ dies aber, nicht in böser Vertuschungsabsicht, sondern auf Geheiß und Anordnung des damaligen Papstes Johannes Paul II. Ratzinger konnte und durfte nicht handeln, denn nach Ansicht seines obersten „Dienstherrn“ Johannes Paul II. hatte es sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche nicht zu geben. 2Dass der spätere Benedikt XVI. es für seine Pflicht hielt, den Missbrauchsvorwürfen nicht nachzugehen bzw. den Schutz der Opfer und die strafrechtliche Verfolgung der Täter nicht einzuleiten, ist sein persönliches und menschliches Versagen. Besonders zynisch dabei ist, dass Johannes Paul II., der das Wegsehen und Vertuschen als höchster kirchlicher Würdenträger angeordnet hat, mittlerweile selig gesprochen ist.

Die Diskussionen darüber, ob und in welcher Höhe man den Opfern (so sie überhaupt namentlich bekannt sind und nicht weiter aus Scham schweigen) eine Entschädigung für erlittenes Unrecht zahlt, sind zwar wichtig und richtig, haben aber dennoch einen bitteren Beigeschmack: Es mutet so an, als ob die Kirche die Menschen, die durch jahrzehntelanges kirchliches Organisationsversagen lebenslangen Schaden erlitten haben, mit Geld zum Schweigen bringen möchte: Nehmt das Geld und hört auf, uns weiter zu belästigen!

Doch Missbrauchsopfer haben nicht nur z.T. jahrelanges körperliches und seelisches Leid erlebt, sondern tiefstes Unrecht erfahren und brauchen für ihr Seelenheil Genugtuung, Genugtuung, die sich monetär aus meiner Sicht nur bedingt erreichen lässt. Was schon lange nötig ist, ist eine offizielle und öffentliche Anerkennung des erlittenen Leids und der damit verbundenen Demütigung und, ganz wichtig: Ein öffentliches Schuldbekenntnis, auch und gerade vom emeritierten Papst: Ich habe versagt! Die katholische Kirche hat versagt!

Es geht nicht nur um das Wegschauen, es geht auch um das Schweigen. Es wurde gewusst und geschwiegen. Ein Kind, das nicht nur erleben muss, dass ihm möglicherweise immer wieder Gewalt angetan wird, sondern auch erfahren muss, dass dieses Verbrechen an ihm nicht wichtig genommen wird, muss sich als wertlos empfinden: Ich bin es nicht wert, geschützt zu werden. Aus meiner Sicht haben sich die Würdenträger mehrfach schuldig gemacht: durch Vertuschen, durch Schweigen, und durch Inkaufnahme weiterer Straftaten, da sie die Täter nicht angezeigt haben.

Zwar ist mir nicht bekannt, ob eine Seligsprechung wieder zurückgenommen werden kann, doch finde ich es nur angemessen, einem Johannes Paul II. posthum diese besondere Anerkennung wieder abzusprechen. Doch darüber mögen andere nachdenken.

In dieser Zeit kochen die Wellen der Empörung und der Wut hoch über das gutachterlich bestätigte Versagen dieser Kirche. Doch irgendwann wird sich alles wieder beruhigen, und wir werden uns anderen Themen zuwenden, möglicherweise auch ein wenig erleichtert, denn wer beschäftigt sich schon gern mit einem solch klebrigen Thema wie sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen? Aber machen wir uns nichts vor:

Sexueller Missbrauch ist leider eine Angelegenheit, die der permanenten Aufmerksamkeit von uns allen bedarf! Er hört nie auf!

Sexueller Kindesmissbrauch kommt nicht nur in Organisationen wie der der katholischen Kirche vor, sondern oft im familiären Umfeld von Kindern und Jugendlichen. Minderjährige jeden Alters und aus allen sozialen Schichten sind betroffen, größte Opfergruppen sind dabei Kinder im Grundschulalter. Nach Einschätzungen von Beratungsstellen ist jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder achte bis zwölfte Junge betroffen. Etwa doppelt so oft werden Kinder mit Behinderung Opfer sexualisierter Gewalt.3 Doch die Dunkelziffer ist natürlich sehr hoch.

Täter sind oft Autoritätspersonen, Menschen aus dem direkten familiären Umfeld oder dem Bekanntenkreis, also Menschen, denen die Opfer vertrauen.

Was sind die Folgen sexuellen Missbrauchs?

Es ist unumstritten, dass sexueller Missbrauch sich schädigend auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes oder Jugendlichen auswirkt.

Sexueller Missbrauch bedeutet Machtmissbrauch, bedeutet Misshandlung von Körper und Seele.4

Missbrauchte Kinder zeigen häufig Angst, Depressionen, Aggression, Minderwertigkeitsgefühle, mangelnden Selbstwert, Einsamkeit, Vertrauensprobleme, Suizidgefährdung, Versagen in schulischen Leistungen. Das nicht „darüber-reden-können“,besonders bei Missbrauch innerhalb des familiären Umfelds, macht alles noch schlimmer. Schweigen ist überlebenswichtig, denn der Täter/die Täterin droht vielleicht mit Prügeln oder anderer Bestrafung, wie „du kommst ins Heim“ oder der „Papa kommt ins Gefängnis, wenn du etwas erzählst“. Dazu kommen, wie oben beschrieben, Schuld und Scham, und vielleicht auch Verwirrung und Verunsicherung, denn der Papa muss doch recht haben, mit dem was er sagt und tut, oder?

Die Verantwortung für den sexuellen Missbrauch liegt immer, immer beim Täter oder der Täterin, niemals beim Opfer!

Missbrauchte Kinder schleppen ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden psychischen Folgen und Defizite bis ins Erwachsenenalter. Es vergehen oft Jahre, bis ein Erwachsener psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nimmt oder sich überhaupt dazu durchringt, Anzeige zu erstatten. Mittlerweile hat sich im Sexualstrafrecht zu Gunsten der Opfer vieles geändert, so ruht seit einer Gesetzesänderung in 2015 die Verjährung von Sexualstraftaten bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres des Opfers. Damit möchte man den Opfern von sexuellem Missbrauch mehr Zeit geben, den Missbrauch zur Anzeige zu bringen. Dennoch wird das Leben eines einstmals missbrauchten Kindes von Minderwertigkeitsgefühlen und Scham geprägt sein. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass belastende Kindheitserfahrungen wie sexueller Missbrauch auch fünfzig Jahre später tiefgreifende Folgen haben können, die sich dann auch in körperlichen Erkrankungen zeigen können.5

Wenn ich mich zurück erinnere, hatte ich als Kind Todesangst, denn ein Erwachsener, der mir so etwas, einfach so antun konnte, konnte noch mehr. tun, denn er hatte bereits eine entscheidende Grenze überschritten. Er konnte mich töten, ebenfalls einfach so. Natürlich habe ich diesen Gedanken nicht bewusst gehabt, doch ich wusste, dass ich ausgeliefert war. Schutzlos, wehrlos und allein. Die Gefühle waren eine Mischung aus Entsetzen, Todesangst und so etwas wie Schockstarre. Mit diesem Trauma war der Grundstein gelegt für fast lebenslange Minderwertigkeitgefühle, geringem Selbstwert und mich „nicht richtig fühlen“, unvollkommen zu sein. Andere waren immer besser und konnten viel mehr als ich. Die Folge davon war, dass ich mehr geleistet habe als andere. Ich war wie eine Rennmaus im Rad. Keine berufliche Leistung war gut genug, ich habe mich angetrieben bis zur Erschöpfung, denn mein innerer Antreiber hieß zudem: Ich genüge nicht.

Irgendetwas konnte ja nicht stimmen mit mir, wenn ein Mann aus dem familiären Umfeld das mit mir getan hat, oder?

Schließlich kam der psychische Zusammenbruch. Ich fand mich eines Morgens weinend vor dem Kleiderschrank, nicht in der Lage, mich anzuziehen und meinem damaligen Beruf nachzugehen.

Zwei T-Shirts zu bügeln, hat mich überfordert, ich konnte nicht einmal ans Telefon gehen. Ich war in einer Art Winterstarre und konnte keine Freude, keine Hoffnung, kein Glück mehr empfinden, nur tiefe, abgrundtiefe Traurigkeit und Mutlosigkeit. Ich hatte Depressionen.

Um es kurz zu machen: Ich bin seit Jahren geheilt nach einer längeren Odyssee mit Rehamaßnahmen, Psychotherapien, Psychopharmaka, und ganz wichtig: Hypnose. Und genau deshalb bin ich zu dem Beruf gekommen, den ich jetzt mit Leidenschaft ausübe.

Liebe Leserinnen, lieber Leser, trotz allem: Bitte werdet jetzt nicht so hysterisch wie beispielsweise die Amerikaner es teilweise sind: Ein Vater, der seiner kleinen Tochter aus dem nassen Badeanzug hilft, so dass sie nackt, unbefangen und arglos vor ihrem ebenfalls unbefangenen und arglosen Vater steht, bereitet mit seiner Hilfestellung keinen Missbrauch an seinem Kind vor!

Doch lehrt euer Kind, „nein“ zu sagen, auch wenn es noch so schwer fällt. Das fängt schon an bei den verhassten (aber sicher liebevoll gemeinten) Küssen der geliebten Tante und setzt sich fort über gerade nicht erwünschtes Kuscheln bis hin zu Umarmungen, die euer Kind vielleicht in diesem Moment nicht möchte. Mir ist klar, dass solches vermeintlich zurückweisendes Verhalten

zu Diskussionen innerhalb der Familie führen kann, doch auch ein kleiner Mensch darf und muss Grenzen setzen dürfen! Auch, und erst recht, wenn es um gerade nicht gewünschten (zweifellos aber wohl gemeinten)Körperkontakt geht.

Worum ich alle inständig bitte: Schaut mit gesundem Menschenverstand und eurer Lebenserfahrung genauer und länger hin, wenn ihr das Gefühl habt, etwas könnte nicht stimmen! Wegschauen war gestern! Es geht nicht immer um den direkten,unmittelbaren und gewalttätigen Missbrauch-oft findet er ganz subtil statt, nicht so offensichtlich.

Es gibt mittlerweile und Gott sei dank genug Anlaufstellen, an denen ihr euch beraten lassen könnt darüber, ob und wie Handlungsbedarf besteht. Am Ende dieses Blogbeitrags habe ich einige Kontaktdaten solcher Beratungsstellen angehängt.

Es war nicht einfach für mich, mich mit diesem Thema,wenn auch aus gebotener Distanz, noch einmal auseinander zu setzen. Aber die aktuellen Geschehnisse ließen mir keine Ruhe.

Zurück zu meinem Hund Ben: Tiere verbergen ihre Gefühle nicht.

Darüber könnte man auch einmal nachdenken.

Doch das ist ein anderes Thema.

Anmerkungen oder Kritik bitte ausschließlich an info@berkenkamp-hypnose.de

Und hier sind einige Kontaktadressen bei Unsicherheiten und Fragen zum Thema sexueller Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen:

1. Hilfeportal Missbrauch 0ß00 2255530 https://www.hilfe-portal-missbrauch.de

2. wildwasser.de

3. https://beauftragter-missbrauch.de/themen/hilfeangebote-fuer-betroffene-von-sexualisierter-gewalt

Fußnoten

1UBSKM (unabhängiger Beauftragter für Fragen des sex. Kindesmissbrauchs)

2Youtube Eugen Drewermann zum Skandal um Papst Benedikt XVI.(und Johannes Paul II.)

3Malteser „Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt“, S.9

4Bayern gegen Gewalt.de/Tamara Luding

5arbeitsblätter.stangl-taller.at, S. 4